Jahresrückblick 2022: das verflixte siebte Jahr in der Selbstständigkeit

Es ist wieder Zeit: der Jahresrückblick 2022 ist mittlerweile mein siebter, ich zähle also wirklich schon fast zu den „Urgesteinen der Onlinewelt“. Wie immer bin ich schonungslos ehrlich: Einiges lief gut, vieles auch nicht so toll. Die Achterbahn meines Lebens hat so richtig Fahrt aufgenommen und ich bin mindestens 5 Loopings gefahren. 😄 Ich habe so vieles erlebt und geschafft, für das ich dieses Jahr dankbar sein darf.

Count your Blessings: Ich bin gesund, meiner Familie geht es gut, ich habe viel Energie, Liebe und Lachen in meinem Leben. Alles andere ist dann schon fast Nebensache. Doch dieses Jahr war, wie JEDES bisherige, komplett anders als alle bisherigen und ja, auch 2022 war von Höhen und Tiefen geprägt. Das führt mich zu zwei Aspekten, die wirklich fixer Bestandteil jeder Selbstständigkeit sind. Und das anzuerkennen, erspart dir viel Kraft und Kopfzerbrechen – also schreib dir das am besten direkt auf:

1. Jedes Jahr als Selbstständige ist anders als alle vorherigen.
2. Jedes Jahr als Selbstständige ist von Höhen und Tiefen geprägt.

Und nun hol dir ein gutes Getränk, mach es dir bequem und komm mit auf einen Kurztrip durch mein Jahr:

Mein diesjähriger Fokus lag darin, bestehende Prozesse zu optimieren, vor allem auch noch smarter zu automatisieren und somit das Zeit-gegen-Geld-Thema noch mehr zu entkoppeln. Gleichzeitig war mein Ziel, im besten Fall nur 3 Vormittage pro Woche mit fixen Kundenterminen zu blocken. Gleichzeitig wollte ich meine Reichweite vergrößern.

Ob ich das hinbekommen habe, weißt du spätestens am Ende meines Jahresrückblicks 2022:

Meilensteine meines Jahres im Überblick:

Januar 2022: Mein Marken-Quiz ist da!

Ich startete das Jahr direkt mit einem brandneuen Freebie in Form eines Quiz. Ich entschied mich für ein Markenquiz – 16 Fragen, die dir dabei helfen, dein eigenes Business hinsichtlich seiner Markenreife in eines von drei Level einzuordnen. On top erhältst du eine wertvolle, auf dein Ergebnis abgestimmte Analyse und Tipps, welche die wichtigsten next steps für dich und dein Business hin zur starken Marke sind.

Meine Euphorie war groß – und ja, ich bin ganz ehrlich: Ich hatte mir mehr davon erwartet. Bisher stieß mein Markenquiz nicht auf das Interesse, das ich mir erhofft hatte. Ich bin trotzdem nach wie vor sehr begeistert davon und finde, dass es unglaublich viel Mehrwert bietet. Probiere es doch direkt aus und sag mir, wie es dir gefällt:

März: Zeit der FEEL YOUR BRAND CHALLENGE

Im März veranstaltete ich wieder – zum zweiten Mal – meine sehr beliebte FEEL YOUR BRAND Challenge. Sie dauert eine Woche, findet live statt und wir widmen uns der spannenden Welt der Markenwerte und Emotionstypen. Wie immer ein absolutes Highlight für mich – der direkte Austausch und Kontakt mit euch, die unglaublichen Aha-Momente, DAFÜR tu ich, was ich tue! Es machte total viel Spaß und ich freue mich schon auf den dritten Durchgang im Februar 2023 – trag dich ein, wenn du mit dabei sein willst.

Echte Diamanten: ein gutes Team

Ich habe das Team an Freelancern, mit dem ich zusammenarbeite, verändert und erweitert. Nun unterstützen mich auch eine professionelle Texterin und eine Instagram-Expertin. Besonders schön ist, dass ich bereits 5-jähriges Jubiläum mit Olivia feiere sowie 4-jähriges Jubiläum mit Karin. Ich bemerke, dass eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe unbezahlbar wertvoll ist und ich bin der Überzeugung, dass es keine Fixanstellung benötigt, um Loyalität und Professionalität erwarten zu können.

Ein Mitarbeitervertrag schafft kein Vertrauen, sondern ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. 

Juli: viel Sonne, Urlaub und ein neues Format – der Markenworkshop

Im Sommer habe ich kaum gearbeitet und viel Zeit am Meer, in der Sonne und mit Familie und Freunden verbracht.

Freizeit zählt für mich übrigens genauso zur Definition von „erfolgreich“ wie Umsatz- und Gewinnzahlen. Wie ist das bei dir?

Die „automatischen Anfragen“ waren weniger als gewohnt. Ich versuchte, im Vertrauen zu bleiben und mich davon nicht nervös machen zu lassen. War nicht einfach, aber hat (halbwegs) geklappt. Außerdem erhielt ich eine sehr spannende Anfrage zu einem Rebrandingprozess einer Schweizer Unternehmerin. Der in zwei Teile aufgeteilte intensive Markenworkshop machte unglaublich viel Spaß, war intensiv und brachte tolle Erfolge. Einige weitere Unternehmerinnen buchten dieses Format und ich werde es nun in mein Angebot mit aufnehmen.

Mein Learning: Lass dich auf neue Formate ein, die von Kunden vorgeschlagen werden, wenn sie spannend klingen – it is worth it!

September: Noch mehr erreichen bei weniger Aufwand – next step Evergreen Funnel

Im Herbst habe ich damit gestartet, meinen ersten Evergreen Funnel aufzubauen. Das Projekt war sehr spannend, sehr zeitintensiv und ich hoffe, dass es sich langfristig gelohnt haben wird. Obwohl ich mich professionell unterstützen ließ – sowohl von einem Funnel Coach als auch von meinem Team in der Umsetzung, war es mindestens dreimal so arbeitsreich wie erwartet. Doch ich habe sehr viel dabei gelernt und freue mich, im besten Fall 2023 die Früchte dieser Ernte zu sähen. Im Zuge des Evergreen-Projekts habe ich auch einen tollen kostenlosen Guide entwickelt:

Das Kaufemotions-Workbook

Du möchtest einen emotionalen Fußabdruck bei deinen Wunschkunden hinterlassen, weißt aber nicht, wie? Dann finde zuerst mal heraus, welche Emotion deine Kundin primär fühlt und sie dazu bringt, dein Angebot zu suchen und zu brauchen. Es gibt 4 Kaufemotionen, und in diesem Workbook findest du heraus, welche die für dein Business relevante ist. (Hol es dir hier!)

Oktober: mein Branding-Shooting bei Sonnenschein

Die Fotos von mir, mit denen ich die letzten Jahre gearbeitet habe, stammen aus 2017 – sind also zugegebenermaßen etwas veraltet. Ein neues Shooting war schon länger in meinem Hinterkopf gewesen – nun habe ich es endlich umgesetzt. Die Fotografin Anna Sommerfeld  war perfekt für mich, und hier ist ein Eindruck vom Shooting. Mein Lieblingsfoto hast du gesehen, als du diesen Artikel zu lesen begonnen hast.

Ein wahres Highlight des Jahresrückblicks 2022: das Live-Treffen meiner Next Level Mastermind in Wien

Dieses Jahr hatte ich das Gefühl, dass sich viele Menschen noch etwas unsicher dabei fühlten, lange im Voraus einem Live-Treffen zuzusagen. Trotzdem hab ich es durchgezogen, natürlich mit einem gewissen Risiko. Und es hat sich sowas von gelohnt! Aus Deutschland, der Schweiz und Österreich kamen Teilnehmerinnen meiner Next Level Mastermind für 2 intensive Mastermind-Tage in Wien zusammen. Ich hatte ein tolles Studio gemietet und wir hatten unbeschreiblich viele Aha-Momente, Spaß und Wachstum. Sich in persona zu sehen, hat nochmals eine komplett andere Qualität als online – wobei ich ein ausgewiesener Fan davon bin, ortsunabhängig zu arbeiten. Hier kannst du ein Foto unseres Treffens bestaunen.

Hassliebe, Gedankenkarussell, Inspirationsquellen und Arbeiten als Mumpreneur

Hassliebe Instagram

Ich mag es, neue Dinge auszuprobieren. So hatte ich für 2022 beschlossen, meinen Instagram-Kanal professionell ausbauen zu lassen, da ich darin viel Potenzial sah. Ich wollte meine Reichweite vergrößern, doch es ist mir nicht in dem Ausmaß gelungen, das ich mir erhofft hatte. Konkret ist meine Followerzahl um ca. 15 % gestiegen. Gleichzeitig ist es natürlich so, dass ich nicht gewillt bin, vor der Kamera zu tanzen oder Leute nonstop zu bespaßen. Ich wollte es „nach meinen Regeln“ schaffen … und JA, mein Verhältnis zu der gesamten Sache ist gespalten.

Ich mag Instagram selbst sehr, um mich zu Themen wie Reisen inspirieren zu lassen, und ich wertschätze den Austausch dort mit meinen Kundinnen und meiner Community. Für mein Business kostete es mich dieses Jahr viel Geld und Zeit. Ob es sich ausgezahlt hat? Ich weiß es nicht. Ich bezweifle es und habe beschlossen, 2023 noch mehr über meine gespaltene Haltung vom Druck, den Social Media aussendet, versus der Unterschätzung des Potenzials, das in der eigenen starken Marke steckt, sprechen – lass uns doch connecten.

Gast bei Kongressen und in Podcasts

Ich war als Expertin auf vielen Kongressen vertreten und konnte dort von dem oft unterschätzten Sichtbarkeitspotenzial, das in deiner starken Marke steckt, sprechen und dafür Bewusstsein schaffen. Ich war auch in einigen Podcast-Interviews wie beispielsweise bei Anika Bors von Podcastwonder sowie bei Marina Fiess von FEMINESS. Diese und viele weitere kannst du dir auf meiner Website gesammelt anhören.

Meine absoluten Inspirationsquellen

Neben dem Meer und der Sonne und dem Reisen sowie gutem Essen hat es mich total inspiriert, gute Bücher zu lesen. Denn ich liebe es zu lesen. Aus zeitlichen Gründen komme ich nicht so viel dazu, wie es mir lieb wäre, doch ich möchte dir folgende 3 Bücher empfehlen, die ich 2022 verschlungen habe:

1. The Big Leap (Gay Hendricks): ein knackiges Buch, in dem dir aufgezeigt wird, wie dein Denken durch deine eigenen – meist unbewussten – Ängste beeinflusst und gesteuert wird. Und wie du das ändern kannst.
2. Wir sind doch alle längst gleichberechtigt (Alexandra Zykunov): Zu diesem Buch wurde ich tatsächlich per Instagram „ge-influenced“ und ich würde es am liebsten JEDER Frau schenken, die ich kenne. Es ist eine schonungslose, wissenschaftlich fundierte Abhandlung der 25 häufigsten in der Gesellschaft verankerten „Regeln“ hinsichtlich Gleichberechtigung und eine Abrechnung mit dem Patriarchat.
3.  Die Reise meines Lebens (Sandy Mercier): ein wunderbares Buch über eine Reise nach Wien, die für die Hauptdarstellerin auch eine Reise zu sich selbst ist. Persönlichkeitsentwicklung und Inspiration in Romanform.

Sandy Mercier war übrigens auch meine Kundin; ich habe sie bei ihrem Rebranding-Prozess begleitet und sie ist selbst hoffentlich auch Vorbild und Inspiration für alle Autoren – aktive und zukünftige –, die ihren Traum leben wollen. (Meine 5 top Buchtipps für Selbstständige findest du übrigens hier)

Welche Gedanken in meinem Kopf tanzten – Mindfucks und mehr

Mich begleitete streckenweise ein unangenehmes, dumpfes Gefühl dieses Jahr. Ich fragte mich oft, woran es liegt, da ich mein Business doch so sehr liebe. Beim Revue-passieren-Lassen meines Jahres fiel es mir wie Schuppen von den Augen:

• Ich habe die 1:1-Zusammenarbeit stark zurückgefahren, und das brachte mir sehr viel mehr Freizeit – aber ich habe die individuellen intensiven Sessions gleichzeitig vermisst! Ich brauche den direkten Austausch! I am loving it!
• Dieses Gefühl, dass nichts jemals wirklich fertig ist, hat mich belastet. Mein Markenquiz muss optimiert werden, denn es läuft noch nicht so, wie es sollte. Der Evergreen Funnel wartet genauso darauf, analysiert und verbessert zu werden. Meine Facebook-Ads laufen eigentlich nie richtig gut (so fühlt es sich an).

„In der Selbstständigkeit ist niemals etwas wirklich final fertig – es ist ein ständiges ‚under construction'“!

Ich arbeite mit absoluten Traumkundinnen zusammen, und es ist für mich ein unbeschreiblich schönes Gefühl, sie beim Gestärkt-und-erblüht-und-erfolgreich-Sein begleiten zu dürfen. Wenn du selbst spürst, dass dein Business auch eine starke Marke oder ein Rebranding braucht, dann schreib mir.

Denn bei der Markenbildung geht es auch darum, die Fesseln von Trends und Social-Media-Algorithmen, die stressen und unfrei machen, zu sprengen und als Unternehmerin unabhängig und frei zu sein.

Mein Jahr in Zahlen

Mein Business ist weiter gewachsen: Mein Umsatz blieb im Vergleich zum Vorjahr gleich, meine aktive Emailliste ist um 10 % gewachsen, mein Buchverkauf hat sich im Vergleich zum Vorjahr halbiert, meine Arbeitszeit hat sich um rund 20 % reduziert, ich habe mehr als 200 % mehr Yoga gemacht, mich stark fortgebildet und auch viel dazugelernt. 60 % der Erstgespräche, die ich geführt habe, waren erfolgreich und führten zu einem Auftrag. Kunden, die dank unserer gemeinsamen Markenarbeit mit ihrem Erfolg und ihrer Sichtbarkeit durch die Decke gegangen sind: + 70 %. Rund 60 % der Neukunden gelangten dank Empfehlungen zu mir. Das ehrt mich und ich schätze das sehr.

Zahlenmäßig ist der Mehr-Follower-mehr Umsatz-mehr-Reichweite-Pfeil nicht nach oben gewachsen. Doch der Mehr-Freizeit-weniger-Arbeitsstunden-mehr-Skalierung-Pfeil sehr wohl.

Meine Erfahrung als Mumpreneur mit 3 Kindern:

Es ist herausfordernd, denn man hat nicht nur wenig Zeit – oft wird sie auch unvorhergesehen gestrichen (Kind krank, Schule schließt früher, schulfrei, etc.). Wie ich damit umgehe:

• Ich nehme es als Faktum an und versuche nicht, dagegen anzukämpfen.
• Muss ich einen Kundentermin verschieben, so kommuniziere ich ehrlich den Grund – bisher stieß ich immer ausnahmslos auf Verständnis und ich kann dir das auch raten.
• Ich bitte um Hilfe.
• Ich versuche nicht, bei Anwesenheit der Kinder zu arbeiten oder am PC zu sein, da es nicht funktioniert und nur frustriert.
• Ich versuche, die Zeit mit den Kindern zu genießen und mir vor Augen zu führen, dass jede Lebensphase sein Setting hat und ich aktuell das tue, was möglich ist, und einige meiner 10.000.000 tollen Ideen für mein Business eben auf später vertagen muss.

Meine 3 wichtigsten Tipps nach 7 Jahren Selbstständigkeit:

Der Wert deiner Zeit

Das Wertvollste, was du hast (natürlich neben Gesundheit!), ist Zeit – also schätze sie und nutze sie für Dinge, die du liebst, wo du Wert erschaffst und bei denen du in deiner „Zone of Genius“ bist. Konkret: Hol dir Support! Neben meinem tollen Team, das mich entlastet, habe ich mir eine Yogalehrerin gegönnt, um dranzubleiben. Ich hab mir einen Coach gebucht, um meinen Evergreen Funnel aufzubauen. Ich habe wöchentlich Unterstützung im Haushalt. Natürlich kostet das Geld – aber es schenkt mir Zeit und Wohlergehen.

Die negativen Effekte von falscher Media-Nutzung

Achte darauf, dir nicht von schlechten Nachrichten die Stimmung versauen zu lassen. Entfolge Personen auf Social Media, deren Inhalte bei dir ein ungutes Gefühl hinterlassen. Melde dich von Newslettern ab, die du nicht liest. Achte auf Menschen in deinem Umfeld, die dir deine Energie aussaugen, und grenze dich davon ab. Thema Nachrichten und Zeitung: Lies nichts, was dich runterzieht. Lass dich auch nicht von „gesellschaftlichen Krisen“ fertigmachen, sondern umgib dich bewusst mit Kraft- und Energiespendern und gestalte dir dein Umfeld so, wie du es brauchst!

Der große Trend 2023: BE REAL, BE YOU!!

Ich muss so schmunzeln, denn es ist doch in Wahrheit ziemlich absurd, dass es ein Trend sein muss, man selbst zu sein?! Sollte es denn nicht komplett N-O-R-M-A-L sein, man selbst zu sein?! Dazu habe ich auch einiges auf Social Media gesagt – klicke auf das Bild anbei und du gelangst zu meinem Statement zu diesem Trend. Mein Slogan, der mich seit Tag 1 begleitet, lautet „SEI EINE STIMME, KEIN ECHO!“ – ja, es ist absolute Klarheit zu deiner Marke, die dir dabei hilft, dein DU zu finden und richtig zu vermarkten.

Fazit und Ausblick

Ich bin heilfroh, mir mein eigenes Traumbusiness erschaffen zu haben und über meine Zeit, Kunden, meine Kollegen bzw. Kooperationspartner sowie über die Inhalte, mit denen ich mich beschäftige, unabhängig und frei entscheiden zu können.

Weiters freu ich mich, so ein tolles Team an Freelancern um mich zu haben und nicht nur von deren Fachwissen zu profitieren, sondern ihnen auch spannende Arbeitsaufgaben übergeben zu können (was sie mir regelmäßig feedbacken).

Weiters finde ich es total wichtig, andere Frauen zu empowern, ihren eigenen Träumen zu folgen. Und unseren Kindern Vorbild zu sein, dass es sich lohnt, einen Job zu machen, den man liebt. Etwas zu tun, was wirklich einen Unterschied macht für die Gesellschaft. Dass Mutterschaft und Arbeiten super zusammenpassen und sich gegenseitig bereichern. Denn da, wo ich jetzt bin, wäre ich niemals ohne meine Kinder.

Ich brenne wie am ersten Tag für mein Business und beende meinen siebten Jahresrückblick genauso wie meinen ersten, denn mein Calling ist seit Tag 1 dasselbe:

Deine starke Marke hilft dir zu erklären, wofür du stehst und wofür nicht und welche Probleme du für wen lösen kannst – DAS ist ein Gamechanger für dich, dein Business, deinen Erfolg und deine zukünftigen Kunden. Also nutze dieses unglaubliche Potenzial für deine Sichtbarkeit!

Gut, dass du hier bist – denn ich bin da, um dir genau dabei zu helfen. Wenn du bis hierher gelesen hast, dann schenk mir noch 30 Sekunden deiner Zeit und verrate mir im Kommentar etwas über DEIN 2022:

Wie lief dein Jahr? Was waren deine Highlights? Erzähl es mir im Kommentar, ich freu mich drauf!

Sei eine Stimme, kein Echo,

Theresa