Bist du zufrieden mit deiner Selbstständigkeit? Hast du Erfolg? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du den Kopf gerade schüttelst. Meist passt irgendwas nicht. Oft der Umsatz. Oder die automatischen Kundenanfragen.
Doch ist dieses „sich selbst fertig machen“, dieses ständige „latent unzufrieden sein“ gerechtfertigt? Oder machen sich damit 95% aller Selbstständigen nur selbst das Leben schwer? Alexandra Polunin spricht in ihrem Podcast über das Thema „So lala“ bzw. „Mittelmässigkeit“. Damit spricht sie die Phase zwischen motivierten Start der Selbstständigkeit und dem glücklichen „ich habs geschafft, meine Umsatz- und Erfolgsträume sind Wirklichkeit geworden“ an.
Sie betont, und da gebe ich ihr Recht, dass man diese Phase des Erfolgs genauso geniessen bzw. akzeptieren sollte, wie jede andere Phase. Dass man nicht unzufrieden sein sollte, bis man endlich „das grosse Ziel“, die riesigen Umsätze, die Kundenanstürme erreicht hat. Und dass über diese Phase der Mittelmässigkeit viel zu wenig gesprochen wird. Die Onlineheldinnen mit ihren 6-stelligen Launches dominieren die Timelines und schüren die Schäume, perdon, Träume so mancher unter uns.
Welchen Tanz tanzt du?
Alexandra nutzte eine sehr schöne Metapher um diese „Phase der Mittelmässigkeit“ zu veranschaulichen. Denn sie betonte:
Jeder tanzt seinen eigenen Tanz der Selbstständigkeit. Der eine tanzt Cha Cha Cha, der andere Tango.
Was will sie damit sagen? Richtig! Jeder geht andere Umwege. Jeder hat seinen eigenen Stil. Vergleich dich also nicht. Geniess diesen Tanz! Ich stimme ihr zu. Und muss gleichzeitig meinen Senf dazugeben. Denn nicht selten frage ich mich, ob Teile dieser Misere nicht hausgemacht sind?!
Welcher Erfolg ist für dich erfolgreich?
„Erfolg bezeichnet das Erreichen bestimmter Ziele“ – so umschreibt Wikipedia diese heissumworbenen 6 Buchstaben.
Und mir stellt sich die Frage: welche Ziele sind das? Nur zu oft erscheint mir eher die Definition „Erfolg bezeichnet das Erreichen von mindestens 10.000 Euro Monatsumsatz oder wenigstens 100.000 Euro Jahresumsatz.“
Erstens frage ich mich, wieso immer mehr „Erfolg“ mit „viel Geld verdienen“ gleichsetzen? Natürlich ist das ein wichtiger Aspekt. Doch muss man das doch in Relation setzen zu genauso wichtigen Faktoren wie:
- der investierten Arbeitszeit. Ich kenne dreifache Mütter, die nebenher diese magische Zahl erreicht haben. Und alleinstehende Workaholics mit einem mehrköpfigen Team – sind beide gleich erfolgreich? Denn arbeitest du nur 20 Wochenstunden, so kannst du deinen Umsatz nicht mit jemandem vergleichen, der 50 Stunden arbeitet. Wenn eine Selbstständige 1.000 Euro im Monat Umsatz macht bei 10 Wochenstunden – ist sie dann weniger erfolgreich als eine andere, die bei 40 Wochenstunden 4.000 Euro Umsatz macht?
- Ein weiterer genauso wichtiger Aspekt sind die Kosten. Umsatz ist gut und schön. Doch was zählt, ist der Gewinn. Bleibt dir unterm Strich weniger als anderen Personen, die einen Bruchteil deines Umsatzes machen: wer ist dann erfolgreicher? Macht die eine sehr viel Umsatz, weil sie ihren Erfolg auf kostspielige Facebookwerbung aufbaut und hat am Ende des Tages kaum Gewinn, so macht die andere wenig Umsatz, doch diesen mit schlanker Kostenstruktur.
- Ein weiterer Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist, ist der Zeitraum, seit welchem diese Person bereits selbstständig ist. Denn dein Anfang ist NICHT die Mitte von jemand anderem. Du kannst dich also im ersten Jahr nicht mit jemandem vergleichen, der im vierten Jahr seiner Selbstständigkeit ist.
- Und ein weiterer wichtiger Punkt ist die Erfahrung der jeweiligen Person im Business. Denn eine ehemalige Vorstandsvorsitzende bringt andere Erfahrungen zum Thema „Businessaufbau“ mit als eine Person, die in wirtschaftsfernen Bereichen tätig war.
Worauf ich hinauswill?
Bestimme selbst, was dein Erfolg ist und lass nicht zu, dass es andere für dich tun!
Werde dir selbst klar darüber, was für dich Erfolg bedeutet. Lass nicht zu, dass andere bestimmen, wie du dich fühlst!
2 Schritte vor, 1 zurück
Ein weiteres Kennzeichen des Erfolgs und des Walzers, Slow Fox oder Boogie, den wir tanzen, ist der „Vor-Zurück“ Effekt. Oder „Trial and Error“ bis zu einem gewissen Grad. Doch ohne einem gewissen Wagnis geht nichts. Arbeit ohne Risiko ist mit der Selbstständigkeit inkompatibel. Selbstständigkeit bringt Freiheit. Doch möchte man das auf die komplett sichere Tour machen, so wird das nichts werden. Passt nicht. Unmöglich. Impossibile. Und ich risikier gerne. Und wurde nicht nur einmal zurückgeschleudert. Ein paar Beispiele gefällig?
- Meine erste Website, ich liess sie extern erstellen, war so schlecht, das sie von Google abgestraft wurde. Sie war so schwer und technisch fehlerhaft, dass ich keine Plugins installieren konnte. Hatte es einen Effekt auf mein Businesswachstum? Bestimmt. Doch ich hatte trotzdem ausreichend Kunden und hätte mehr nicht stemmen können. Ich hab mir aber meinen Frust von der Seele geschrieben (Prädikat lesenswert!). Und ich hab, was ich immer tue, und auch dir rate, mich selbst gefragt: „Was lerne ich daraus?“
- Ich habe Arbeit ausgelagert an Assistenten, Grafiker, Videoexperten, Technikexperten – ausschliesslich an Menschen, die mir empfohlen wurden. Und bin zweimal dramatisch eingefahren. Ohne näher ins Detail gehen zu wollen, kann ich dir versichern, dass mir dieser Fehler 4-stellige Umsatzeinbussen brachte. Falls du dich fragst, wieso ich nicht genauer kontrolliert habe? Mein Gedanke: „Muss ich alles detailliert überprüfen, so ist es mir keine Arbeitserleichterung.“ Was ich daraus lernte? Gute Leute zu finden, ist teilweise schwieriger als ein erfolgreiches Onlinebusiness aufzubauen. Doch hat man sie gefunden, so sind sie gold wert 🙂
- Ich habe einen Kurs gebucht, der hochpreisig war – in meinen Augen, wie ich bald feststellte, über-preist. Ich fühlte mich teilweise ziemlich verarscht. Denn ich merkte, wie es sich anfühlt, wenn man „Mittel zum Zweck“ ist um den Umsatz zu pushen. Wenn die Zusammenarbeit ne „Abarbeitung“ ist, und kein persönliches Anliegen, keine erfüllende Angelegenheit. Was ich daraus lernte? Sehr viel! Dass der Preis wirklich alles zerstören kann (denn wäre dieser passend gewesen, so wär ich zufrieden gewesen – mehr zu dem spannenden Zeitgenossen Preis hier). Und ich konnte auch hinter die Kulissen einer dieser megaerfolgreichen Personen sehen.
Und so schliesst sich der Kreis zur Podcastfolge von Alexandra. Diese „ganz viel Geld, megaerfolgreich sein“ Personen sind toll. Doch wieviele Stunden die Woche arbeiten sie? Wieviele Kosten haben sie? Geniessen sie den Austausch mit ihren Kunden?
Wünschen sie sich viele Kunden weil es ihre Wunschkunden sind oder weil es ihre Wunschumsatzbringer sind?
Können sie ihren Erfolg geniessen? Realisieren sie ihre eigenen Träume oder kopieren sie Dinge von noch erfolgreicheren?
Brennen sie für ihr Business oder für den Umsatz? Verbringen sie ihre Freizeit mit ihren Freunden, am Reisen oder was sie sonst so lieben? Oder damit, die nächsten Schritte zu noch mehr Geld zu planen?
Meine beiden wichtigsten M-Faktoren
Ich hab für mich meinen Erfolg definiert. Und ich empfinde mich als erfolgreich da ich tue, was mir Spass macht, ich mein eigener Chef bin, ich sehr viel lerne und ortsunabhängig arbeiten kann. Auch finanziell bin ich unabhängig. Und ich liebe es, mit meinen Kunden zu arbeiten – ich hab die besten Kunden ever. Ich bin meine eigene Chefin, realisiere meine Träume und geniesse unglaublich viel Freizeit mit all den Menschen und Dingen, die mir wichtig sind, vor allem mit meinen kids. Würde ich mehr Zeit arbeiten (und nicht nur ca. 15 Wochenstunden), so würde sich das natürlich auch in meinen Umsatzzahlen widerspiegeln.
Doch ich tausch nicht Zeit gegen Geld sondern die für mich richtige Markenstrategie gegen Erfolg.
Und das solltest du auch tun. Aufhören zu vergleichen sondern deine eigenen Standards definieren. Dass mein Business seit fast zwei Jahren stetig wächst und in meinen Augen spitze läuft, liegt – davon bin ich felsenfest überzeugt – neben meinem Tun an meiner MARKE! Denn MEINE MARKENSTRATEGIE ist so, das sie mir unglaublich viel Arbeit abnimmt. (Meinen kleinen kostenlosen Minikurs dazu kannst du dir hier holen)
Und meine Marke ist mein bester Partner in Crime, auf die ich mich blind verlassen kann. Da gibts weder Risiko noch Enttäuschungen.
Und umso länger ich arbeite, umso mehr entdecke ich die Wichtigkeit eines zweiten „M“: des MINDSETS. Denn ist das Mindset auf „Unzufrieden, Selbstzweifel, Unsicherheit“ gepolt, so hat das auf alles Einfluss. Dass ich selbst zufrieden bin und Erfolg nie über oben genannte Dinge definiert habe, liegt vermutlich auch an meinem Mindset.
Die Schlüsselfragen des Erfolgs
Neben der glasklaren Definition für dich, was Erfolg denn in deinen Augen bedeutet, solltest du dir Schlüsselfragen wie „Was lerne ich daraus„, wenn ich Krisen habe und „Wie hoch ist das Risiko, Dinge auszulagern“ zurechtlegen. Denn sie helfen mir dabei, die richtige Perspektive im Auge zu behalten. Über meinen Umgang mit den typischen Krisen der Selbstständigkeit findest du hier mehr. Ausserdem solltest du auf die beiden starken Ms setzen! Denn genau diese machen dich happy und erfolgreich.
Verrätst du mir, wie du deinen Erfolg für dich definiert hast? Das würd mich echt interessieren! Hinterlass mir doch deinen Senf im Kommentar. Lass uns Erfolg neu definieren! Und damit wieder mehr Zufriedenheit und Freude in unsere Branche zaubern.
Franziska meint
So, so wichtig! Dieses ständige Gerede von 6-stelligen Umsätzen stresst wirklich (inspiriert teilweise auch, abhängig davon wie die Message gebracht wird) – und ist einfach nicht das wichtigste daran, ein eigenes Business zu haben. Danke für die andere Perspektive.
Theresa Ehsani meint
Ja, ich finde es wichtig, das gesamte Thema vom richtigen Blickwinkel aus zu betrachten – Umsatz alleine ist nicht gleich Erfolg 🙂 Schön, dass dich der Beitrag inspiriert hat, das freut mich!
Sandra meint
Sehr interessanter Artikel! … Maximaler Erfolg bedeutet für mich im inneren Frieden mit mir und dem Rest der Welt zu sein. Das sind Momente in denen ich im Jetzt einfach nur bin. Dann fühlt sich alles stimmig an. Eine Art Höchstmaß an Zufriedenheit.
Theresa Ehsani meint
Liebe Sandra, das ist eine tolle Definition von Erfolg! Behalte sie dir stets vor Augen 🙂
CLAUDIA meint
Schöner Artikel, der einiges zurecht rückt! Erfolg ist für mich, wenn die Ergebnisse, Erkenntnisse und Fortschritte meiner Kunden mich zu Tränen rühren vor Dankbarkeit. Wenn ich spüre, dass ich mit meinen Botschaften Menschen in einer tieferen Schicht erreiche. Das gibt mir enormen Sinn für mein Tun. Das ist mein Treibstoff.
Theresa Ehsani meint
Liebe Claudia, deine Erfolgsdefinition ist toll, behalte sie dir und lass uns dafür sorgen, dass sich auch noch viele mehr von uns dieser Aspekte Bewusst werden. LG, Theresa
Dana meint
Hallo Theresa, mir fällt gerade ein Stein vom Herzen bei Deinen Worten. Ich möchte kurz erläutern warum. 1. Ich bin immer erleichtert, wenn ich etwas in den Worten und Gedanken wiederfinden, was ich einmal gedacht und gesagt habe. 2. Ich habe letztes Jahr ein Projekt gestartet, was mir sehr am Herzen lag und viel Energie reingesteckt bis ich im Juni diesen Jahres sagte: Ich kann nicht mehr! Ich beende es! Ich hatte eine Bilanz von -4000 Euro. Der schwerste Schritt war, allen zu sagen, ich bin gescheitert. Doch dann kam die Wende als ein Kunde meinte, wie willst Du anderen beibringen wie sie ihre Herzensprojekte auf die Straße bringen, wenn Du selbst nicht erfolgreich bist. Das war ein Schlag ins Gesicht. Das wollte ich so aber auch nicht stehen lassen. Ich überprüfte diese Aussage für mich und stellte fest: NEIN sagen zu einem Konzept was nicht mehr zu mir passt ist für mich auch Erfolg. Umdenken und weitergehen auch! Dann schaute ich, was ich alles erreicht habe und in so kurzer Zeit bewegt habe und merkte: Das ist Erfolg! Für mich! Ich habe ebenfalls angefangen mal zu recherchieren, was Erfolg ist . Als ich verstand, dass damit verbunden ist eine Herausforderung mit den eigenen Fähigkeiten zu lösen, musste ich feststellen: Ja, Ich bin erfolgreich! Natürlich mache ich keine fetten Umsätze. Doch Geld ist nur ein Mittel zum Zweck um meine Ideen und Visionen zu leben. Erfolg ist für mich, wenn ich Menschen erreiche mit dem was ich tuh. Wenn ich ihre Herzen berühre. Erfolg ist, wenn ich meine Angst überwunden habe und den nächsten Schritt wage. Erfolg ist für mich, wenn ich NEIN gesagt habe, was mir zuviel wird oder zuwider ist. Daher Danke für Deinen Artikel und das Teilen Deiner Gedanken. Schön. Einfach nur schön. Und, ach, ja. Seit ich das erkannt habe, kommen ganz automatisch Aufträge, Geld fließt und ich fühle mich gelöst. Ich habe aufgehört mich von den Zahlen und Erfolgsversprechen anderer verunsichern zu lassen. Ich angefangen zu schätzen, was ich mache und finde jeder Mensch, der etwas tut, was über seine gewohnten Grenzen hinaus geht ist schon erfolgreich.
Theresa Ehsani meint
Liebe Dana, DANKE für deine ehrlichen Worte! Du bestärkst mich darin, dass es die richtige Entscheidung war, diesem „Tabu-Thema“ Worte zu verleihen. Danke! Vor allem bringen die Facetten, die auch du hier erwähnst, im Endeffekt auch umsatztechnischen Erfolg mit sich – denn man lernt aus allem, verbessert sich, usw. Diese Erfahrungen sind wert-voll und es ist einfach schlichtweg falsch, Erfolg – vor allem die ersten Jahre! – nur auf den Umsatz zu reduzieren. Das frustiert, verunsichert und demotiviert, wie du selbst ja schilderst. Weiterhin viel Erfolg!! LG, Theresa
Elske Schönhals meint
Für mich ist es auf jeden Fall ein Wunsch, eines Tages, beziehungsweise eines Jahres, einen sechsstelligen Umsatz zu haben. Und es hat lange gedauert, bis ich annehmen konnte, dass es nicht nur dadurch passiert, dass ich es entschieden habe :/
Die WICHTIGSTE Erkenntnis zu Erfolg war bisher, dass JEDER Mini-Schritt in Richtung meines großen Ziels ein Erfolg ist. Denn wenn ich diese Schritte nicht gehe, werde ich nicht ankommen.
Mein Lieblingspruch hierzu ist: Small steps lead to bigger steps and bigger steps lead to running (Tonya Dalton)
Seitdem ist das „So la la“ viel schöner geworden, denn ich trete ja nicht auf der Stelle, sondern finde Wege, die mich weiterbringen.
Herzlichen Grüße aus Köln,
Elske
Theresa Ehsani meint
Liebe Elske, wie Recht du hast! Das „so lala“ ist der Weg zum Ziel 🙂 LG, Theresa
Therese Pestl meint
Liebe Theresa, mich hat dein Artikel sehr zum Nachdenken gebracht, weil ich geglaubt hab zu wissen, was für mich „Erfolg“ ist. Und doch war das für mich nicht so leicht zu beantworten.
Momentan bedeutet es für mich: mich in meinem Tun erfüllt zu fühlen, im Einklang mit mir selbst zu sein und auch Herausforderungen und schwierige Momente aus mir heraus zu lösen und zu mir und meiner Meinung zu stehen.
Erfolg ist für mich: „daran“ zu wachsen und mich zu entfalten.
Ja, beruflicher Erfolg ist: von meiner Arbeit gut leben zu können, örtlich und zeitlich unabhängig zu arbeiten und spannende Projekte+KundInnen zu haben, die auch mich weiterbringen – Arbeit, die abwechslungsreich ist und wo ich Gestalterin sein kann
🙂 das ist meine aktuelle Version.
Danke dir für deine Inspiration, liebe Grüße
Therese
Theresa Ehsani meint
Liebe Therese, schön, dass dich der Beitrag zum Nachdenken anregen konnte. Deine Definition von Erfolg klingt sehr inspirierend und im Sinne von „think big“ – top! LG Theresa
Friederike meint
Liebe Theresa,
danke herzlich für den tollen Artikel! Fehler 2+3 habe ich auch gemacht, hat weh getan, mich auch sehr wütend gemacht. Aber hey, jetzt bin ich schlauer. Die richtigen Partner/Mitarbeiter sind wirklich das Gold in der Sache, unglaublich, was das ausmacht! Und ich weiss jetzt genauer, was ich von jemandem erwarte, den ich als Mentor/Berater/Coach engagieren würde. Der/diejenige muss mich von den Socken hauen, Punkt. Er/sie muss mich überzeugen, nicht umgekehrt. Bevor es so weit ist, profitiere ich eben von so vielen wirklich guten gratis Inhalten von top Leuten. Die gibt es nämlich wirklich. 🙂
Alles Gute, Erfolg und Glück
Friederike
Theresa Ehsani meint
Liebe Friederike, du hast eine super Einstellung zu den gemachten Fehlern – das ist wichtiger Bestandteil des „Erfolgsmindsets“ 🙂 Ich empfehl dir aber trotzdem, auf einen richtig guten Coach zu setzen denn nur kostenloser Inhalt alleine ist so wie die Haare mit Youtubeanleitung selbst schneiden vs. zum Profifriseur gehen 🙂 LG, Theresa